STUTTGART. Die Nachwuchsorganisationen der Parteien setzen bei ihrem Werben um Mitglieder vor allem auf Initiativen, mit den sich junge Menschen für bestimmte Ziele einsetzen können. Nicht ohne Erfolg, wie eine dpa-Umfrage ergeben hat. Im Unterschied zu den Mutterparteien melden Jugendverbände steigende oder gleichbleibende Mitgliederzahlen. Aber in der Landespolitik fühlen sich die Jungpolitiker insgesamt nicht ausreichend gehört - auch wenn sie durchaus einzelne Erfolge ihres Engagements vorweisen.
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