WIESBADEN. Eine türkischstämmige Angestellte verlangt von der Wiesbadener R+V Versicherung rund eine halbe Million Euro, weil sie sich nach der Rückkehr aus dem Mutterschutz wegen ihres Geschlechts und ihrer Herkunft diskriminiert sieht. Am Montag scheiterte ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht Wiesbaden.
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