BERLIN. Auf Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wächst der Druck wegen seines Wechsels an die Spitze der deutsch-russischen Gaspipeline-Gesellschaft. Die Opposition und Experten forderten Schröder zum Verzicht auf die Übernahme des Aufsichtsratsvorsitzes auf. In der SPD sorgen Schröders Pläne weiterhin für Unruhe. Die Bundesregierung will einen Ehrenkodex für ausgeschiedene Spitzenpolitiker prüfen. Dabei könne auch auf Regelungen im Ausland zurückgegriffen werden, sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin.
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