BERLIN. Die Bundesregierung hält sich über Richtung und Tempo bei der angestrebten Gesundheitsreform weiter bedeckt. Die Koalitionsspitzen von Union und SPD wollen erst Ende März zunächst Eckpunkte formulieren. Berichte über ein angebliches Mischmodell aus Kopfpauschale und Bürgerversicherung wies das Gesundheitsministerium am Montag als »im Wesentlichen falsch« zurück. Regierungssprecher Ulrich Wilhelm bekräftigte, dass es noch keine Festlegungen gebe. Für die Reform würden aber nicht nur Zuarbeiten des Ministeriums, sondern auch der Parteien, Bundesländer sowie des Kanzleramtes genutzt. Die Reformgespräche würden dann in einigen Wochen beginnen.
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