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»Regieren ist für uns kein Problem«

REUTLINGEN. 35 Jahre lang war Ulrich Maurer Sozialdemokrat mit Leib und Seele und an vorderster Front für die SPD in Baden-Württemberg. Dann kam der »Schröder-Kurs«: Aus Protest gegen die Reformen des damaligen Bundeskanzlers trat Maurer 2005 aus der SPD aus und kam über die WASG (Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit) zur Linken, für die er heute im Bundestag sitzt. Vor dem ersten Parteitag der Linkspartei am Wochenende in Cottbus hat sich GEA-Redakteurin Bettina Jehne mit dem 59-Jährigen unterhalten.

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