REUTLINGEN/BERLIN. Die baden-württembergische SPD-Vorsitzende Ute Vogt ist bereit, auch in der Spitze der Bundespartei Verantwortung zu übernehmen. »Auch auf Bundesebene muss es in der Führung einen Generationenquerschnitt geben. Die SPD muss in der Spitze jungen Leuten etwas zutrauen«, sagt die 38 Jahre alte Staatssekretärin im Bundesinnenministerium im GEA-Redaktionsgespräch. Vogt, die seit Dezember 2001 Mitglied im Präsidium der SPD ist, will jedoch keine Einzelkandidatur, sondern eine generelle Weichenstellung in Richtung neue Politikergeneration, die untereinander bereits ein enges Netzwerk geknüpft habe.
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