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Rechtsextremisten unter Verdacht

MAGDEBURG. Zwei Morde an jungen Männern in Sachsen-Anhalt innerhalb weniger Tage setzen Polizei und Justiz unter Druck. Nach der Ermordung eines 20-Jährigen in Magdeburg und eines 18-Jährigen in Bernburg wird im Land mit der bundesweit höchsten Zahl rechtsextremer Gewalttaten diskutiert, ob beide aus einer rechten Gesinnung heraus getötet wurden. Zwar nahm die Polizei zwei Rechtsextreme fest, die schon länger als gewalttätig bekannt sind. Ihre Motive für die Taten sind nach Angaben der Ermittler jedoch bislang unbekannt. Wegen ihrer eher zurückhaltenden Informationspolitik zu den Fällen sehen sich Polizei und Staatsanwaltschaft nun dem Vorwurf der Verharmlosung rechter Gewalt ausgesetzt - und das nicht zum ersten Mal.

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