BERN. Der Wahlkampf in der Schweiz war hart und verletzend - so hart wie wohl noch nie zuvor in dem idyllischen Alpenland. Und er wurde so gut wie ohne Sachthemen geführt. Im Mittelpunkt stand vielmehr der Spitzenkandidat der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP), Christoph Blocher, der gegen die politische Tradition seines Landes rebelliert. Mit dem Resultat, dass die SVP bei der Parlamentswahl am 21. Oktober vermutlich nicht nur wieder stärkste Partei wird, sondern sogar noch einmal zulegen dürfte.
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