OSLO. Mit dem Friedensnobelpreis für die Internationale Atomenergie-Organisation IAEO und ihren ägyptischen Chef Mohammed el Baradei (63) hat die Osloer Jury am Freitag einen nicht zu übersehenden Stilwechsel vollzogen. Eine wohletablierte und nicht unumstrittene UN-Behörde und ein Karrierediplomat an ihrer Spitze erhalten den berühmtesten Preis der Welt, nachdem zuvor mit der Kenianerin Wangari Maathai und der Iranerin Shirin Ebadi mutige Frauen für ihren zeitweise sehr einsamen und riskanten Kampf um Menschenrechte und Umweltschutz ausgezeichnet worden sind.
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