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Putin weist Forderung zurück

LAHTI. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Forderung der EU nach der Aufnahme zentraler Energiefragen in ein neues Partnerschaftsabkommen mit der EU zurückgewiesen. »Wir können nicht alle diese Sektoren in das grundlegende Dokument aufnehmen«, sagte Putin am Freitag in Lahti. Die EU fordert von Russland handfeste Garantien für ihre künftige Energieversorgung. Die 25 EU-Staaten rangen sich am Freitag im finnischen Lahti dazu durch, Putin gemeinsam klare Bedingungen zu stellen. Moskau könne nur auf eine Neuauflage seines Partnerschaftsabkommens mit der EU hoffen, wenn darin sichere Öl- und Gaslieferungen eine zentrale Rolle spielten. Kanzlerin Angela Merkel hatte nochmals verdeutlicht, dass die Inhalte der Energie-Charta von 1994 »unverzichtbar« seien.

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