WASHINGTON. Die Nachricht vom Tod der Söhne Saddam Husseins ist für die USA vor allem psychologisch ein Gewinn. »Die Leute werden jetzt einsehen, dass es kein Zurück gibt, dass die Zeit des alten Regimes endgültig vorbei ist«, meint Edward Walker, Chef des Nahost-Instituts in Washington. Ob der gewaltsame Widerstand gegen die Besatzungstruppen mit Udai und Kusai seine Führung verloren hat, ist dagegen unklar.
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