KABUL. In ihrem Bemühen um Entwaffnung und Integration der rund 100 000 Kämpfer in Afghanistan hat die Regierung in Kabul am Wochenende einen weiteren Schritt unternommen: Sie eröffnete in der Hauptstadt das Büro des »Programms Neue Hoffnung«, das mit Hilfe der Vereinten Nationen den Anhängern der regionalen Kommandeure ein anderes Leben ermöglichen will.
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