BRÜSSEL/BERLIN. Das Rennen um die Nachfolge des Präsidenten der EU-Kommission Romano Prodi ist weiter offen. Die irische EU-Präsidentschaft nannte zunächst keinen Termin für ein weiteres Treffen der Staats- und Regierungschefs. Die Bundesregierung hält sich in der Diskussion um den Nachfolger von Prodi zurück. Es sei aber schwer vorstellbar, dass der Kommissionspräsident aus einem Land komme, das nicht in den Kernbereichen der EU mitarbeite, sagte Regierungssprecher Bela Anda. Er übernahm damit die französische Position.
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