BAGDAD. US-Außenminister Colin Powell hat sich bei seinem ersten Besuch in Bagdad seit Kriegsende ermutigt gezeigt über Fortschritte auf dem Weg zu einer irakischen Selbstverwaltung. In den vergangenen Monaten seien wichtige politische und wirtschaftliche Erfolge erzielt worden, sagte Powell am Sonntag. Zuvor hatten die fünf ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrates bei einer Konferenz in Genf ihre Differenzen über eine neue Irak-Resolution nicht beilegen können.
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