STUTTGART/WOLFSBURG. Der Einstieg von Porsche beim angeschlagenen Volkswagen-Konzern wird in die Geschichte der Autoindustrie eingehen: Noch am Freitag hatten Börsianer und Branchenexperten gerätselt, warum die VW-Aktie den höchsten Stand seit mehr als drei Jahren erreichte. Gerüchte kursierten, der US-Milliardär Kerkorian oder arabische Investoren griffen nach VW, doch die wahren Strippenzieher saßen rund 540 Kilometer von der niedersächsischen Provinz entfernt in Stuttgart-Zuffenhausen. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking und der mächtige Clan-Chef Ferdinand Piech haben heimlich, still und leise einen Drei-Milliarden-Euro-Deal eingefädelt, der in der Branche schon jetzt als Sensation gilt.
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