STOCKHOLM. Schweden hat sämtliche 6 000 Regierungscomputer für Porno-Internetseiten gesperrt. Wie Sozialminister Göran Hägglund am Montag in der Stockholmer Zeitung »Expressen« bestätigte, sind jetzt auf Grund eines Regierungsbeschlusses entsprechende Filter installiert worden. Sie machen das Surfen auf Seiten mit Sex, Gewalt oder rassistischem Inhalt unmöglich. »Eigentlich sollte man meinen, dass so etwas nicht nötig ist«, meinte der christdemokratische Politiker. Es werde nun aber ein »Signal ausgesendet, dass die Anwendung derartiger Seiten inakzeptabel ist«. (dpa)
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