Aktuell Politik

»Pille danach« gefordert

STUTTGART. An der Aufklärung junger Menschen liegt es meist nicht, dass junge Frauen ungewollt schwanger werden. Vor allem die falsche Anwendung von Verhütungsmitteln führt nach Erkenntnissen des Landesverbandes von pro familia zu unerwünschten Schwangerschaften von Minderjährigen. »Deshalb muss die Landesregierung ihre Ablehnung der «Pille danach» aufgeben und die Freigabe auf Bundesebene und in der Länderkammer unterstützen«, sagte Manuela Rettig, Landesgeschäftsführerin von Pro Familia, der Deutschen Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung.

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