BERLIN/REUTLINGEN. »Die Bespitzelung von Journalisten, wenn sie sich wirklich so bewahrheitet, muss institutionelle und personelle Konsequenzen haben«, forderte der Reutlinger Bundestagsabgeordnete Ernst-Reinhard Beck (CDU) am Dienstag gegenüber dem GEA. Eine Konsequenz habe das Bundeskanzleramt mit der Anweisung an die deutschen Geheimdienste schon gezogen, indem es verboten hat, Journalisten künftig auszuspähen oder als Quellen zu nutzen.
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