TEHERAN. Im Streit um die bevorstehende iranische Parlamentswahl haben am Sonntag 120 der 290 Abgeordneten in Teheran ihr Mandat niedergelegt. Damit protestierten sie gegen den Ausschluss von Reformkandidaten für die Wahl am 20. Februar. Das gab der Vizesprecher des Parlaments, Behsad Nabawi, bekannt, der ebenfalls seinen Rücktritt als Abgeordneter erklärte. Der Generalstaatsanwalt Abdon-Nabi Namasi sagte der staatlichen Nachrichtenagentur Irna, die Entscheidung der Parlamentarier werde keine Auswirkung auf die Wahlvorbereitungen haben. Die Abstimmung werde wie geplant stattfinden.
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