PARIS. Worte so beißend wie ein Pitbull sind das Markenzeichen des französischen Innenministers Nicolas Sarkozy. Für »Abschaum« und »Ganoven« hält der Rechtsausleger der konservativen Pariser Regierung randalierende Jugendliche in den Vorstädten. Doch die markigen Äußerungen des 50-jährigen Kandidaten für das Präsidentenamt heizen nur an, was sich seit einer Woche Nacht für Nacht rund um Paris abspielt. Frustrierte jugendliche Einwanderer setzen die Kraftprobe mit ihrem Feindbild fort: »Das ist nur der Anfang, wir machen weiter, bis Sarkozy geht«, so gibt einer als Parole aus. Die von allen Seiten kritisierte Regierung ist unter Druck und hilflos.
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