ROM. Papst Benedikt XVI. hat in seiner ersten Enzyklika die christliche Liebe als entscheidende Kraft im Ringen um eine gerechtere und menschenwürdigere Welt hervorgehoben. In dem am Mittwoch in Rom veröffentlichten Schreiben »Deus Caritas est« (Gott ist Liebe) betonte er, Gottes- und Nächstenliebe seien untrennbar miteinander verbunden. Dies sei besonders aktuell in einer Zeit, in der im Namen Gottes zu Gewalt und Hass ausgerufen werde, heißt es mit Blick auf den Terrorismus.
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