WAIBLINGEN. Eine schwere Panne hat die Ermittlungen nach dem Amoklauf von Winnenden zurückgeworfen. Die Ankündigung des Blutbads im Internet gilt als Fälschung. Innenminister Heribert Rech verwahrte sich am Freitag gegen Kritik, er habe vorschnell den Hinweis aus dem Chatroom veröffentlicht. Die Waiblinger Polizei nahm die Aussage zurück, auf dem beschlagnahmten PC des Todesschützen seien Belege für eine Ankündigung der Tat gefunden worden. Nun überprüfen die Ermittler, ob Tim K. von einem anderen Computer die Ankündigung abgesetzt hat. Die Beamten vernahmen zwei jugendliche Zeugen aus Bayern und NRW, die den Eintrag gesehen haben wollen.
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