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Online werden sie deutlich

TEHERAN. Eine genervte Iranerin, ein Computer und ein Internetanschluss. »Das ist eine Stimme in einem Land, in dem es ansonsten schwer ist, Gehör zu finden«, sagt »Lady Sun«, eine der ersten Iranerinnen, die im Internet ein Tagebuch betreibt. Das so genannte Blog ist eine formlose Mischung aus Nachrichten, Kommentaren und sonstigen Gedanken. Denn auch das gehört zu den Widersprüchen Irans - zwar sind inzwischen alle reformorientierten Zeitungen verboten worden, eine Zensur des Internets aber findet nicht statt. Viele Iraner befürchten jedoch, dass sich das nach der Wahl ändern könnte.

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