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»Offen über die Krankheit sprechen«

TÜBINGEN. Wenn man Zoliswa nach ihrem Arbeitstag fragt, muss sie lachen. Ein wenig schüchtern hält sie die Hände vor den Mund, über ihr Gesicht ziehen sich feine Lachfältchen. »Viel zu tun«, sagt sie dann, und nimmt die Hände wieder herunter. »Zu viel zu tun.« Und tatsächlich: Sie sieht ein bisschen müde aus. Die gelernte Krankenschwester sitzt im Lesesaal des »Difäm«, dem Deutschen Institut für Ärztliche Mission in Tübingen, und lehnt sich im Sessel zurück. Zoliswa Magwentshu kommt aus Südafrika. In der Provinz »Eastern Cape« arbeitet sie in einem Projekt der Herrenhuter Kirche: »Masangane« heißt die Initiative, die in Südafrika Menschen mit HIV/Aids eine Therapie ermöglicht.

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