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NPD/DVU planen gemeinsame Listen

BERLIN. Die Bundesregierung strebt auch nach dem Wahlerfolg der NPD in Sachsen keinen neuen Verbotsantrag gegen die rechtsextreme Partei an. Vor »einer ganz grundsätzlichen Neubesinnung im Bundesverfassungsgericht« werde man sicher keinen neuen Verbotsantrag stellen, sagte der Sprecher des Innenministeriums, Rainer Lingenthal, am Mittwoch in Berlin.

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