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Nord-Pakistan kommt nicht zur Ruhe

ISLAMABAD. Ein Selbstmordattentäter hat sich beim Freitagsgebet in einer Moschee in Pakistan in die Luft gesprengt und dabei mindestens 50 Menschen mit in den Tod gerissen. Nach Angaben eines Behördensprechers wurden mehr als 125 Menschen zum Teil schwer verletzt. Der Anschlag ereignete sich nahe der Stadt Jamrud in der unruhigen Khyber-Stammesregion im Norden des Landes an der Grenze zu Afghanistan. Zu dem Blutbad bekannte sich zunächst niemand.

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