WIESBADEN. Die Leistungen für Asylbewerber sind auf den tiefsten Stand seit Einführung der Statistik im Jahr 1994 gesunken. Rund 264 000 Menschen bekamen Ende 2003 Wertgutscheine, Sachleistungen oder Geld zur Deckung des täglichen Bedarfs. Das waren 5,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor und so wenig wie noch nie seit 1994, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Die Ausgaben für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz gingen netto auf rund 1,35 Milliarden Euro zurück und sanken damit ebenfalls auf den niedrigsten Stand. Ende 2002 hatten sie noch 8,8 Prozent höher gelegen. (dpa)
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