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Neuer Schock für Moskaus Atom-Streitmacht

MOSKAU. Russische Staatsmedien versuchten noch, vom eigentlichen Ausmaß der Tragödie abzulenken. "Heldenhaft" habe die Crew den brennenden Langstrecken-Bomber Tu-160 über eine Stadt hinweg gesteuert und auf einem Acker zerschellen lassen. Doch in Wahrheit ist der erste Absturz eines mit Atomraketen bestückbaren Bombers in Russland eine weitere Katastrophe für die Nuklearstreitkräfte des Landes. "Das Ereignis ist ebenso bezeichnend für den Zustand der gesamten Streitkräfte wie der Untergang des Atom-U-Bootes "Kursk", schrieb die Zeitung "Nesawissimaja Gaseta".

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