DÜSSELDORF. Der FDP droht nach dem Aufdecken von zwei bislang unbekannten illegalen Wahlkampfspenden ihres früheren Spitzenpolitikers Jürgen Möllemann eine weitere Strafzahlung in Millionenhöhe. Wie die Staatsanwaltschaft Düsseldorf am Donnerstag mitteilte, soll der im vergangenen Jahr gestorbene Möllemann im Bundestagswahlkampf 1998 mit insgesamt 700000 Mark (357904 Euro) Zeitungsanzeigen sowie das Aufstellen von Plakatständern finanziert haben. Beides werde von der Behörde als Sachspende gewertet und hätte daher im Rechenschaftsbericht der Partei aufgeführt werden müssen, sagte Staatsanwalt Johannes Mocken.
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