NEW YORK. Zukunftsträume hatten einst wenig Platz im Alltag des Nomadenmädchens Medina Humed Ahmed. Vom Morgengrauen bis in den späten Abend war die zehnjährige Äthiopierin für ihre Familie auf den Beinen. Heute zählt sie zur Elite ihres Landes. Nachdem Eltern ihres Stammes zusammen mit dem UN-Kinderhilfswerk Unicef eine mobile Schule errichtet und Medinas Vater vom Nutzen des Lernen überzeugt hatten, darf sich das begabte Mädchen nun im Lesen und Schreiben üben.
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