BERLIN/KIEL. Der jahrelange Streit um mögliche Ursachen von Blutkrebs-Erkrankungen bei Kindern in der Elbmarsch findet kein Ende. Atomkritische Wissenschaftler wollen in Bodenproben neue Hinweise auf einen angeblichen Atomunfall 1986 in Geesthacht gefunden haben. Das teilten die Gesellschaft für Strahlenschutz (GfS), die Bürgerinitiative gegen Leukämie in der Elbmarsch und die Organisation Ärzte für die Verhütung des Atomkriegs in Berlin mit. Das schleswig-holsteinische Sozialministerium bezeichnete die Vorwürfe als »abstrus und abwegig«.
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