NEW YORK. Die Suche nach einem Nachfolger für Generalsekretär Kofi Annan sowie die UN-Reform stehen von diesem Dienstag an im Mittelpunkt der Generaldebatte der UNO. Die zehntägige Aussprache aller 192 UN-Mitgliedstaaten in New York wird Annan eröffnen. Seine Rede vor der 61. Vollversammlung ist der letzte große Auftritt des Top-Diplomaten aus Ghana vor Ablauf seiner zehnjährigen Amtszeit am Jahresende. Nach ihm sprechen US-Präsident George W. Bush und der französische Staatschef Jacques Chirac. Irans Präsident Mahmud Ahmadinedschad ergreift in der Nacht zum Mittwoch das Wort. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) erläutert am Freitag die deutschen Standpunkte. Er wird am Rande der Generaldebatte unter anderem an einer von Washington initiierten Nato-Außenministerkonferenz teilnehmen. Steinmeier will auch ein Zusatzprotokoll des UN-Antifolterabkommens unterzeichnen. (dpa)
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