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Moskau setzt Kopfgeld aus

MOSKAU. Nach der beispiellosen Gewaltserie in Russland mit mehr als 450 Toten hat die Militärführung des Landes weltweite Vernichtungsschläge gegen Stützpunkte von Terroristen angedroht. Gleichzeitig setzte der Inlandsgeheimdienst FSB ein Kopfgeld für die vom Kreml verdächtigten Drahtzieher des Geiseldramas von Beslan aus. Für Informationen, die zur Ergreifung des früheren tschetschenischen Präsidenten Aslan Maschadow sowie des Topterroristen Schamil Bassajew führen, sollen umgerechnet 8,5 Millionen Euro ausgezahlt werden.

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