REUTLINGEN/BERLIN. Ein Zugeständnis an den neuen US-Präsidenten Barack Obama? Moskau erklärt zunächst den Verzicht auf die Stationierung von Kurzstreckenraketen des Typs Iskander SS-26 in der Enklave Kaliningrad, dem früheren Königsberg. Im Herbst vergangenen Jahres hatte Russlands Präsident Dmitri Medwedew die Stationierung der Raketen als Reaktion auf die Nato-Pläne in Polen und Tschechien und auf den Georgienkrieg angekündigt. Jetzt, wenige Tage vor der hochkarätig besetzen Münchner Sicherheitskonferenz stehen die Zeichen auf Entspannung.
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