Aktuell INTERVIEW

»Mondlandschaften, Leichen, keine Infrastruktur«

KOBANE/REUTLINGEN. Die humanitäre Lage in der monatelang zwischen Kurden und Milizen des sogenannten Islamischen Staats umkämpften Stadt Kobane an der syrisch-türkischen Grenze ist angespannt. Die befreite Stadt ist nach wie vor von IS-Milizen eingekreist und die Versorgung schwierig. Vier Wochen lang hatten die türkischen Behörden einen neuen Krankenwagen an der Grenze festgehalten, bevor ihn die Hilfsorganisation Medico International endlich an die Ärzte in Kobane übergeben konnte. Medico-Mitarbeiter Martin Glasenapp berichtet in einem Telefon-Interview mit dem Reutlinger General-Anzeiger aus Kobane.

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