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Millionen von Telekom-Kunden in der Terrorfahndung?

FRANKFURT. Die Deutsche Telekom hat dem Bundeskriminalamt (BKA) angeblich Millionen Kundendaten zur Terrorfahndung nach dem 11. September 2001 zur Verfügung gestellt. Einen entsprechenden Bericht der »Frankfurter Rundschau« wollte ein Telekom-Sprecher am Donnerstag weder dementieren noch bestätigen. Vielmehr verwies er auf das Bundeskriminalamt. Die Wiesbadener Behörde wollte sich gegen Mittag äußern. Experten fordern ein Arbeitnehmerdatenschutzgesetz, damit die Grauzone beendet wird und die Rechte der Arbeitnehmer gestärkt werden.

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»Hallo, hier Bundeskriminalamt...« Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau hat die Telekom Millionen von Kundendaten zur Terrorfahndung zur Verfügung gestellt. ARCHIVFOTO: DPA
»Hallo, hier Bundeskriminalamt...« Nach einem Bericht der Frankfurter Rundschau hat die Telekom Millionen von Kundendaten zur Terrorfahndung zur Verfügung gestellt. ARCHIVFOTO: DPA

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