BERLIN. Es ist ein Pokerspiel wie noch nie. Nicht nur wegen der Streitsumme von 4,5 Milliarden Euro zuzüglich Zinsen, sondern auch wegen der Kontrahenten: die Bundesregierung gegen Telekom und Daimler-Chrysler, zwei deutsche Weltkonzerne. Keiner weiß wie lange die Partie dauern und wie sie ausgehen wird. Aber klar ist: Im Streit um die juristische Aufarbeitung des Maut-Debakels hat die Industrie zunächst einmal die besseren Karten.
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