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»Merkel ist so selten da«

Bush sucht händeringend Verbündete. Der eine ist Nicolas Sarkozy, der Franzose, der fast träumerisch von Elvis Presley und Hollywood schwärmt. Die andere ist Angela Merkel, die nüchterne Pfarrerstochter. Ausgerechnet Paris und Berlin, das alte Europa der Irak-Kontroverse.

Merkel, die Vielreisende, hätte Bush wohl kaum eine Antwort geben können auf die Frage, was denn eigentlich in Berlin gerade los sei, sagen Spötter. Sie ist so selten da. Diese Unkenrufe werden immer lauter. Fragt sich nur, ob inzwischen tatsächlich etwas angebrannt ist oder ob sie in gewohnter Effizienz das regelt, was geregelt werden muss.

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