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Merkel gelingt Annhäherung an schwierigen Gast

BERLIN. Der Friedensprozess im Nahen Osten sollte im Mittelpunkt des ersten Deutschlandbesuchs von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu im neuen Amt stehen. Doch schlagartig wurde im Kanzleramt erneut deutlich, dass die deutsch- israelischen Beziehungen für immer vom Holocaust geprägt sein werden. Als er auf die Übergabe der Baupläne des Konzentrationslagers Auschwitz angesprochen wurde, traten Netanjahu Tränen in den Augen. Der israelische Hardliner und Bundeskanzlerin Angela Merkel nährten auch die Hoffnung auf einen Neuanfang zwischen Juden und Palästinensern.

Bundeskanzlerin Angela Merkel begrüßt den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu.
FOTO: DPA

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