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Merckle-Sohn: Keine Chance

HAMBURG/ULM. Philipp Daniel Merckle sieht keine Zukunft für das überschuldete Familien-Imperium. »Mein Gefühl war schon seit Längerem: Dieses verschachtelte Firmenkonstrukt kann nicht mehr funktionieren. Aktiv steuerbar ist mittlerweile ohnehin nichts mehr«, sagte er im ersten Interview nach der Selbsttötung seines Vaters am 5. Januar dem Nachrichtenmagazin »Der Spiegel«. Adolf Merckle sei herzkrank gewesen vor seinem Suizid: »Es wäre durchaus möglich gewesen, dass er das nächste halbe Jahr nicht mehr erlebt hätte.«

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