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Menschenrechte brauchen keine Bomben

TÜBINGEN. Die Iranerin Shirin Ebadi gilt als engagierte Streiterin für Kinder- und Frauenrechte und für politisch Verfolgte. In ihrem Beruf zeigte die Anwältin immer wieder, dass Menschenrechte und islamische Lebensform keinen grundsätzlichen Widerspruch darstellen. Für ihr Engagement, bei dem sie stets die Gewaltfreiheit unterstützt hat, erhielt sie 2003 den Friedensnobelpreis. Gestern sprach sie auf Einladung des Weltethos-Präsidenten Hans Küng in Tübingen.

Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi hält auf Einladung des Weltethos-Präsidenten Hans Küng (links) einen Vortrag, übertragen von einem Übersetzer (Mitte).
FOTO: TRINKHAUS
Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi hält auf Einladung des Weltethos-Präsidenten Hans Küng (links) einen Vortrag, übertragen von einem Übersetzer (Mitte). FOTO: TRINKHAUS
Friedensnobelpreisträgerin Shirin Ebadi hält auf Einladung des Weltethos-Präsidenten Hans Küng (links) einen Vortrag, übertragen von einem Übersetzer (Mitte). FOTO: TRINKHAUS

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