MOSKAU. Nach dem Blutbad von Beslan sind in ganz Russland hunderttausende Menschen aus Protest gegen den Terror auf die Straße gegangen. Präsident Wladimir Putin sprach sich unterdessen gegen eine öffentliche Untersuchung des Geiseldramas im Nord-Kaukasus aus. Gleichzeitig lehnte er Verhandlungen mit tschetschenischen Rebellen ab, die nach Ansicht Moskaus für die Tat verantwortlich sind. Mit »Kindermördern« rede er nicht. Am frühen Abend sagte Putin zudem seinen für Freitag und Samstag geplanten Deutschland-Besuch ab.
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