STUTTGART. Ein Alters-Ruhepöstchen wurde es nicht, als Peter Zimmermann 2002 im Alter von 58 Jahren zum Landesbeauftragten für Datenschutz berufen wurde im Zuge der Terroranschläge vom September 2001 wogen Datenschutz und Recht auf informationelle Selbstbestimmung wenig im Vergleich zu Terrorangst und Sicherheitsbedürfnis. Wenige Tage, bevor Zimmermann der Öffentlichkeit zum letzten Mal über die Vorkommnisse des vergangenen Jahres berichtet und sich im Februar in den Ruhestand verabschiedet, zog er in Stuttgart im Gespräch mit unserer Korrespondentin Ulrike Bäuerlein eine bemerkenswerte Bilanz.
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