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»Man muss Grenzen setzen«

BERLIN/ROM. Bundeskanzler Gerhard Schröder hat den Verzicht auf seinen Adria-Urlaub als notwendige Reaktion auf die antideutschen Äußerungen in der italienischen Regierung verteidigt. »Wenn sich führende Politiker dumpfer Vorurteile gegenüber meinen Landsleuten bedienen, dann muss man irgendwann eine Grenze setzen«, betonte der Kanzler am Freitag in der ARD-Sendung »Bericht aus Berlin«.

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