STUTTGART. »Hier werden gerade etwa 150 Millionen Euro verbraten«, gibt sich VfB-Präsident Erwin Staudt hemdsärmlig und blickt durch die großen Scheiben seines vornehmen Business-Centers im Gottlieb-Daimler-Stadion. In der Tat purzeln hier die Millionen, wie sie fallen: 40 Millionen fließen in das Stadion, 45 Millionen in die Hanns-Martin-Schleyer-Halle und eine angrenzende Ballspielhalle (»Neue Arena«, künftig Spielort des VfL Pfullingen im Falle einer Bundesliga-Zugehörigkeit), 50 Millionen gehen in das Event-Center des VfB Stuttgart und 22 Millionen hat das »Haus des Sports« hinter dem Stadion gekostet. Das alles geschieht links der Mercedesstraße, die Staudt als »Reißverschluss zwischen zwei Welten« bezeichnet.
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