STOCKHOLM. Auf der Tatwaffe im Mordfall Anna Lindh haben Spezialisten nach Medienangaben den »genetischen Fingerdabdruck« des inhaftierten Hauptverdächtigen gefunden. Die Behörden in Stockholm wollten die Berichte aber nicht im Detail bestätigen. Polizeisprecher Ulf Göranzon sagte aber, die Analyse des in der Nähe des Tatortes gefundenen Jagdmesser in einem britischen Speziallabor in Birmingham habe »den Verdacht gegen den 24-Jährigen bestärkt«. Schwedens Außenministerin Anna Lindh war am 10. September ermordet worden. Die Staatsanwaltschaft beantragte am Mittwoch Haftverlängerung gegen den Tatverdächtigen. (dpa)
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