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Leo Wagner ein Stasi-Mitarbeiter?

POTSDAM/BERLIN. Über 33 Jahre nach dem gescheiterten Misstrauensvotum gegen den früheren Bundeskanzler Willy Brandt (SPD) mehren sich laut Politikmagazin »Cicero« Hinweise auf den damaligen CSU-Bundestagsabgeordneten Leo Wagner (86). Er soll einer der beiden Unions-Parlamentarier gewesen sein, die 1972 dem konstruktiven Misstrauensvotum gegen Brandt die Zustimmung verweigerten. Einem »Cicero«-Bericht zufolge war Wagner lange Jahre Mitarbeiter des DDR-Geheimdienstes. Registriervermerke in den Rosenholz-Dateien wiesen ihn als Stasi-Agenten aus. Wagners Frau Brigitte wies den Verdacht zurück.

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