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Land sieht Bund unter Zugzwang

STUTTGART. Die EU-Ratspräsidentschaft setzt aus Sicht des Landes Baden-Württemberg den Bund bei seiner Entscheidung über die Zukunft des Bahnprojektes Stuttgart 21 unter Zugzwang. »Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bund während dieser Zeit ein für Deutschland und Europa so sinnvolles Vorhaben verhindert«, sagte Verkehrsstaatssekretär Rudolf Köberle (CDU) in Stuttgart. Eine definitive Entscheidung über die Beteiligung des Bundes müsse im kommenden Frühjahr fallen, weil die Bundesregierung rechtzeitig die EU-Zuschüsse beantragen müsse. Bislang waren als Bundesanteil 497 Millionen Euro im Gespräch.

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