NEW YORK. Die Polizisten mit den kugelsicheren Westen und den Schnellfeuergewehren im Arm schaffen es, halbwegs freundlich dreinzuschauen. Den hechelnden Sprengstoffspürhunden hingegen ist die Schwüle dieses Augusttages anzumerken, an dem Amerikas Freiheitsstatue erstmals seit der Zerstörung des einst in Sichtweite hoch aufragenden World Trade Centers (WTC) wieder Besucher empfängt. Kampfjets donnern über Lady Liberty hinweg, und auch die hochmodernen Explosivstoffdetektoren, vor denen sich Tausende zu strengen Personenkontrollen anstellen, verkünden die Botschaft: Freiheit muss geschützt werden, in Zeiten des Terrorismus mehr denn je.
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