ISTANBUL. Zwei Tage nach einer Explosion im türkischen Urlaubsort Manavgat, bei der drei ausländische Touristen und ein Türke starben und 28 Menschen verletzt wurden, hat sich eine kurdische Extremistengruppe zu dem »Angriff« bekannt. Ein Anrufer habe im Namen der »Freiheitsfalken Kurdistans« an die Warnung erinnert, Touristen sollten der Türkei fernbleiben, berichtete die der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK nahe stehende Nachrichtenagentur Firat.
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